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2007-05-22

高原直泰|2007.05.22

• 高原が帰国 11ゴールをマークしてシーズンを終え[共同通信]
• フランクフルトの高原が帰国[デイリー]
• 高原が帰国、キリン杯に備え気分転換[スポニチ]
• フランクフルトの高原が帰国[スポニチ]
• 高原帰国…キリン杯招集濃厚[スポーツ報知]
• 高原が帰国[スポーツ報知]
• 高原が帰国、キリン杯で日本代表招集へ[日刊スポーツ]
• 高原帰国…「自分らしいプレーを」万全の状態でキリン杯だ[サンスポ]

• Rückblick: Erst im Halbfinale gestoppt[Link]
*カップ戦の準決勝を振返った記事のようです。

Nach einer halben Stunde feierte Naohiro Takahara seine Torpremiere im Adler-Dress. Nach Vorarbeit von Ioannis Amanatidis stand der japanische WM-Teilnehmer goldrichtig und brauchte nur noch den Fuß aus einem Meter Entfernung hinzuhalten. Nach der Pause zog die Eintracht das Tempo etwas an. Nachdem Takahara seinen zweiten Treffer knapp verpasst hatte (58.), beruhigte Albert Streit 120 Sekunden später die Nerven der Fans. Wieder hatte Amanatidis, der in der 67. Minute Pech mit einem Pfostentreffer hatte, die Vorarbeit geleistet.
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m zweiten Durchgang passierte nicht mehr allzu viel. Beiden Teams war der Kraftverschleiß aus der Vorrunde anzumerken. So ging es in die Verlängerung, in der die Eintracht bereits nach fünf Minuten zurück auf die Siegerstraße kehren konnte. Takahara nickte aus drei Metern eine Flanke von Benjamin Köhler ein zum 2:1. In der 112.. Minute sorgte Sotirios Kyrgiakos mit dem 3:1 für die endgültige Entscheidung.
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„Wir müssen aggressiver werden und leidenschaftlicher spielen“, forderte OFC-Trainer Wolfgang Frank zur Pause. Doch der Coach wurde nicht erhört. Erneut war es die Eintracht, die den Ton angab und die schnelle Entscheidung suchte. Naohiro Takahara war es dann, der nach gut einer Stunde zum 2:0 traf. Eine weite Flanke von Patrick Ochs nahm der Japaner mit einem spektakulären Seitfallzieher und traf ins lange Toreck. Ein wunderschönes Tor!

Jetzt hatte die Eintracht leichtes Spiel und hätte das Ergebnis durchaus weiter in die Höhe schrauben können. Doch die Schützlinge von Friedhelm Funkel begnügten sich mit dem 3:0 durch Takahara, der nach einem mustergültigen Zuspiel von Alexander Meier in der 72. Minute nur noch einschieben musste.

• Rückblick: Starke Rückkehr nach Europa[Link]
*UEFA杯を振返っての記事のようです。
Doch trotz zweifacher Überzahl fand die Eintracht zunächst kein passendes Rezept, da sich Bröndby, begleitet von etwa 900 lautstarken Anhängern, mit allen Akteuren um den eigenen Strafraum versammelte. Nach fast 70 Minuten wurde Naohiro Takahara von Morten Rasmussen im Strafraum geschubst – doch diesmal blieb der Elfmeterpfiff aus.
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Die Gäste von der Insel konzentrierten sich während der gesamten Partie auf die Sicherung ihrer Defensive und ließen die Eintracht 90 Minuten lang anrennen. Mitte der zweiten Hälfte kam Newcastle zu seinen einzigen beiden Möglichkeiten. Fünf Minuten vor dem Abpfiff vergab Naohiro Takahara die größte Chance für die Eintracht, als er alleine vor Gäste-Keeper Given mit einem Lupfer scheiterte.
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Und die Mannschaft versuchte alles, lieferte vor rund 52.000 fanatischen Zuschauern im ausverkauften Hexenkessel von Fenerbahce eines ihrer besten Spiele überhaupt ab. Die Gastgeber, denen ein Unentschieden zum Weiterkommen reichte, begannen erwartet stürmisch. Der Tabellenführer der türkischen Süper-Lig kam in den Anfangsminuten gleich zu zwei guten Möglichkeiten durch Aurelio und Kezman. Doch mitten in die Angriffswellen der Gastgeber setzte die Eintracht einen erfolgreichen Konter. Nach einer schönen Flanke von Weissenberger war Takahara schneller als Bewacher Önder und köpfte den Ball zum 1:0 in die Maschen.
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Nach dem Wechsel versuchte schlug die Eintracht dann erneut eiskalt zu. Streit zirkelte den Ball bei einem Konter von links in den Strafraum und wieder war es der Japaner Takahara, der mit dem Kopf zur Stelle war und in der 52. Minute zum 2:0 traf.

ドイツサッカー協会[Link]
ドイツ・ブンデスリーガ[Link]
アイントラハト・フランクフルト[Link]
高原直泰オフィシャルサイト[Link]

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